Im Schoße des üppigen Grüns
gebettet,
gebettet,
im Herzen der Natur
unter Palmen
und dichten Baumkronen
und dichten Baumkronen
in der mystischen Stille
des Waldes im Rücken;
des Waldes im Rücken;
Vom Lärm der Welt
abgeschnitten,
abgeschnitten,
wo die Uhren langsamer ticken
Minuten, Sekunden,
den Fluss des Lebens
den Fluss des Lebens
langsamer fließen lassen...
Die Augenblicke des Lebens
ausdehnen
ausdehnen
die Ruhe der Stunden
auskosten
auskosten
die Tage der Gegenwart
bewusst erleben,
bewusst erleben,
als würde das Leben
niemals enden,
niemals enden,
auf der
Insel der Seeligen
Insel der Seeligen
immerfort weiter existieren
mit allen Sinnen,
als hätte man die Ewigkeit
geschenkt bekommen...
© Nachtpoetin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.