Was weiß die zarte Blüte
von der Liebe,
vom Glück der Seele
vom Glück der Seele
wenn man der Einsamkeit
entflohen
entflohen
von der Liebe umarmt,
in den Schlaf gewiegt
jede Nacht...
jede Nacht...
Was weiß die zarte Blüte
von Lügen und Betrug,
von abwesenden Blicken,
hohl klingenden Worten, Ausreden
abweisenden Armen
von schweigsamen Nächten
von Sternen,
deren Glanz verblasst
wie die Liebe
im Herzen des Geliebten...
Was weiß die zarte Blüte
in den Händen
über die einsamen Stunden,
die im Herzen widerhallen
und nur Leere hinterlassen...
Was weiß die zarte Blüte
von dem Abend am See,
wo die schönsten Zukunftsträume
unter dem Glanz
der Sternen geboren—
unter dem Glanz
der Sternen geboren—
Was weiß sie
über die Jahre der Liebe,
die glücklich machten,
von den Tränen des Abschieds,
die in den schwarzen Abgrund
fielen,
als die Liebe
das Herz des Geliebten
verließ...
© Nachtpoetin
die in den schwarzen Abgrund
fielen,
als die Liebe
das Herz des Geliebten
verließ...
© Nachtpoetin
(Bild von Alan Labisch)
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