Ruhezeiten finden,
Ruhe bewahren
in der Ruhe vor dem Sturm,
der in einer Ecke, irgendwo lauert;
Noch unsichtbar und stumm
doch schweigend sie naht,
bis er losbricht und Angst
über die Köpfe gießt
über die Köpfe gießt
Donner und Blitz
auf sie herabsausen lässt,
auf sie herabsausen lässt,
wie harte Peitschenschläge
wie gnadenlose Fußtritte, die
die Zuversicht verletzen,
die Zuversicht verletzen,
den Mut im Keim ersticken...
Bis nur die Verzweiflung bleibt,
die einzige Überlebende
weit und breit;
weit und breit;
allein gegen den unbezähmbaren
Sturm der Welt.
Sturm der Welt.
© Nachtpoetin
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