Unter meinen Füßen
der sommerwarme Sand
sanft wiegende Wellen
der Blick zum blauen Horizont
der Tanz des Windes
deine Arme um meine Schultern
unsere Herzen voller Liebe
miteinander verschlungen
die Stille in unseren Blicken,
die keine Worte bedurften …
So oft dieses Bild
hinter geschlossenen Lidern
ein Spiel mit Träumen
und Wünschen...
und Wünschen...
als es wahr geworden,
glaubte ich noch
in meinem Traum
in meinem Traum
gefangen zu sein—
Oder ist der Traum
in mein Leben getreten
das Bild, das so lebendig
in meinen Vorstellungen
zur Realität geworden…
Du hast gelacht
und hast mich geküsst,
da wusste ich, dass ein Bild
hinter geschlossenen Augen,
wie ein Traum,
der jede Nacht wiederkehrt,
Wunder der Realität
wirklich macht,
unvergessliche
Augenblicke
Augenblicke
erschafft.
© Nachtpoetin
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